„Cestnik kennt jeder?“ – wer’s nicht glaubt, kennt die Power der BBS noch nicht…

Partizipatorisches Projekt mit der BBS Einbeck

Ein Jahr im Zeichnen eines großen Einbecker Künstlers! Franz Cestnik wäre am 3. August 2020 volle 99 Jahre alt geworden. Seit diesem Tag bis zu seinem 100. Geburtstag am 3. August diesen Jahres wird im Rahmen des Cestnik-Jahres das Werk dieses bemerkenswerten Künstlers durch die Konzert- und Kulturfreunde Einbeck e.V. in vielerlei Form meist in ausgesprochen auffälliger Form populärer gemacht. „Das Projektjahr lebt dabei vor allem auch von vielfältigen Vernetzungen und aktiven Kooperationen.“ so Patricia und Martin Keil, die hier als leidenschaftliche Projektleiter aktiv sind.

Die BBS Einbeck wird gleich mit mehreren Bildungsgängen in das spannende Cestnik-Kulturjahr eingestiegen. Die Ergebnisse und Projektideen der Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Gestaltung, Berufseinstiegsschule Gesundheit und Soziales, Fachschule Sozialpädagogik sowie der Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz sollen beim „Kick-Off“ am Freitag, den 30. April 2021 um 14:30 Uhr auf dem Gelände der BBS Einbeck vor Haus 5 mit weiteren Redebeiträgen unter Pandemiebedingungen kurz vorgestellt werden. Das sicherlich größte Cestnikwerk, welches jemals geschaffen wurde, wird sich zu diesem Zeitpunkt in der Entwicklung befinden. Ein Bildcharakter Cestniks wird dazu seinen Rahmen verlassen, um sich ab Anfang Mai dann zukünftig ausgesprochen exponiert im öffentlichen Raum zu präsentieren. Seien Sie gespannt und versäumen Sie nicht, die Projektideen, die die Klassen anschließend mit ihren Lehrkräften Helena Jelitto, Aileen Randow, Rabea Richter, Janine Schwanke, Nikola Johanns-Christen und Sabine Schleder bis Ende Juni in ihrem (Wechsel-)unterrricht realisieren, skizziert zu bekommen.

Den beteiligten Lehrkräften ist es wichtig, das Leben Franz Cestniks und seine Kunstwerke und deren Interpretation und Botschaften praxisorientiert näherzubringen. Dieses soll auch beispielsweise gemeinsam mit Kita-Kindern erfolgen.

Die spannende Möglichkeit, auch den eingeladenen professionellen Künstler bei ihrer Arbeit am größten Cestnik-Werk aller Zeiten über die Schulter zu schauen, stellt dabei eines der Highlights im gesamten Cestnikjahr dar. Weitere Infos in Sachen Cestnik wie immer unter www.franz-cestnik.de.

Urlaub in der Jungen Linde – der Talentcampus hat’s wieder möglich gemacht

Auch im April 2021 erfreute sich die Junge Linde wieder über ein reges kreatives und spannendes Treiben unter ihrem Dach.

Der TalentCampus der KVHS hat wieder für rund 14 Kindern in der Jungen Linde mit abwechslungsreichen Gemeinschaftsaktionen die Osterferien zum Gesamterlebnis gemacht! Auf dem Programm standen z.B. Rätselaktion und Geocatching entlang der Einbecker Street Art Meile. Die Kinder konnten zu den Kunstwerken ihre Gedanken und Ideen erzählen, wodurch klar wurde, dass die Einbecker Street Art Werke ganz unterschiedliche tolle Eindrücke bei uns Menschen auslösen.

Weitere Themen waren die Vermittlung von Grundlagen der digitalen Fotografie und Bildbearbeitung sowie Skulpturenbau, angeleitet von drei Dozenten. Bei der Einhaltung geltender Coronaauflagen kann der Talentcampus inzwischen bereits auf Erfahrungen aus dem Vorjahr bauen. “ Es ist sehr erbaulich, dass der Talent Campus seit Jahren in der JuLi dabei ist und die Angebote von Jahr zu Jahr auch mit den geschaffenen Möglichkeiten im Haus wachsen. Ganz nebenbei sieht man die teilnehmenden Kinder auch zu Teenagern heranwachsen, denn viele Kinder sind von Anfang an dabei – also seit bereits vier Jahren.“ so Patricia M.Keil aus der Jungen Linde.

Bald ist es soweit: Einbeck wählt das Jugendparlament

Nachdem der Wahlpflichtkurs Gesellschaftslehre des 9. Jahrgangs der IGS Einbeck gemeinsam mit Henrik Probst von der Stadtjugendpflege bereits eine Satzung und Wahlordnung für das zukünftige Jugendparlament verfasst hat, wir in der Jungen Linde schon mitten in den Vorbereitungen für die Einrichtung des Büros der Geschäftsstelle stecken und fleißige Helfer gerade der Homepage des Jugendparlaments den letzten Schliff verpassen für eine gelungene Online-Wahl, steht nun auch der genaue Zeitplan für Kandidatur und Wahl.

Die Schülerinnen und Schüler der IGS Einbeck waren sehr froh, dass ihre Idee so viel Zustimmung und Unterstützung erfahren durfte, so dass das Jugendparlament tatsächlich noch diesen Sommer seine Arbeit wird aufnehmen können. Allen voran haben sich besonders Florian Fechner als Lehrkraft des Wahlpflichtkurses und Henrik Probst als Stadtjugendpfleger sehr engagiert gezeigt, das Projekt umzusetzen; sie haben dafür gerne viel Zeit und Arbeit investiert, da es ihnen schon länger ein Anliegen ist, in Einbeck ein Jugendparlament einzuführen. Aber auch unter den hiesigen Lokalpolitikern wurde die Gründung des Jugendparlaments von Jugendausschuss und Stadtrat unterstützt.

Tayron März, selbst Schüler, hat die Programmierung der Homepage und der Software für die Online-Wahl übernommen. Hier haben sich mit Lisa Dittmann (Fachleitung Informatik an der IGS Einbeck) und dem IT-Experten Clemens Mickler schnell freiwillige Helfer gefunden, die von der Fachkompetenz und dem Einsatz des Schülers sehr beeindruckt sind und sich für die Idee des Jugendparlaments sofort begeistern ließen. Auch Informatiker der NerdBridge e.V. Einbeck haben für die Zukunft angeboten, dem jungen Programmierer beratend zur Seite zu stehen. Die Macher der Junge Linde – allen voran Martin Keil, der die Seiten- und Blogbeiträge verfasst – haben sich sofort mit vollem Eifer ans Werk gemacht, in der Jungen Linde den Raum für die Geschäftsstelle in unmittelbarer Nähe zum Rathaus einzurichten und auf ihrer Seite und in Blogs eine gelungene Internetpräsenz zu schaffen. „Es ist wirklich schön zu sehen, dass das Vorhaben der Schülerinnen und Schüler auf einen solch fruchtbaren Boden gefallen ist“, kommentiert Florian Fechner das Engagement aller Beteiligten. Es freue ihn sehr, dass die Schülerinnen und Schüler erfahren dürfen, dass ihr Einsatz Früchte trägt und sie durch diese ganze Unterstützung tatsächlich etwas in Einbeck in Gang bringen konnten.

Das Jugendparlament soll sich in Zukunft für die Belange der Kinder und Jugendlichen in Einbeck einsetzen, ihnen ein Mitbestimmungsrecht einräumen und Einblicke in demokratische Prozesse ermöglichen bzw. die Chance bieten, diese aktiv mitzugestalten. Jeder oder jede Jugendliche, der oder die zwischen 13 und 17 Jahre alt ist und mit erstem Wohnsitz in Einbeck oder einem Ortsteil, der zu Einbeck gehört, gemeldet ist, kann sich zwischen dem 30.04.2021 und dem 28.05.2021 zur Wahl stellen. Was bei der Kandidatur genau zu beachten ist, wird den Jugendlichen in einem Schreiben mitgeteilt, das ihnen bis zum 30.04. postalisch zugegangen sein wird. Dieses wird auch gleichzeitig als Wahlbenachrichtigung dienen und die Zugangsinformationen für die Online-Wahl beinhalten.

Die Bekanntmachung der Wahlvorschläge, also der Kandidatinnen und Kandidaten, findet am 07.06.2021 statt und der Wahlzeitraum für die Online-Wahl wird dann vom 28.06.2021 bis zum 04.07.2021 sein. Wahlberechtigt sind ebenfalls alle Einbecker im Alter von 13 bis 17 Jahren. Am 09.07.2021 wird das Wahlergebnis festgestellt und bekanntgegeben, wer es geschafft hat, als Abgeordnete oder Abgeordneter ins erste Einbecker Jugendparlament einzuziehen und für die nächsten zwei Jahre die Einbecker Jugendlichen in der Lokalpolitik zu vertreten.

Eine wichtige Frage sollte aber bereits jetzt geklärt werden: Warum sollte man für das Jugendparlament kandidieren?

Es gibt viele gute Gründe, für das Jugendparlament zu kandidieren. Hier nur eine kleine Auswahl:

  • Man nimmt sein Mitspracherecht wahr und setzt sich für die Belange der Kinder und Jugendlichen in Einbeck ein.
  • Man vernetzt sich sehr gut mit Leuten, die sich für Einbeck oder auch darüber hinaus engagieren.
  • Man bekommt einen Einblick in demokratische Prozesse und die Lokalpolitik und kann diese aktiv mitgestalten.
  • Und last but not least: Am Ende ihrer Amtszeit erhalten alle Mitglieder des Jugendparlaments eine Bescheinigung über ihr ehrenamtliches Engagement. Diese Bescheinigung kann später mal sehr nützlich sein, beispielsweise bei Bewerbungen.

Energetisches neues Cestnikbild

„Cestnik kennt jeder“. Dieses Motto des gleichnamigen Projektjahres zu Ehren des am 3. Aug. 1921 geborenen Einbecker Malers ist zweifelsohne ein hoher Anspruch, den die Initiatoren vom Verein Konzert- und Kulturfreunde Einbeck e.V. aber ganz offensichtlich mit ihren vielen kreativen Aktionen und Kunstangeboten wahrmachen wollen und wohl auch können. Seit Ende letzter Woche sorgt in diesem Zuge ein weiteres Cestnikbild im öffentlichen Raum dafür, dass die Popularität Cestniks in seiner Heimatstadt wieder ein Stück zunimmt.

Als Leinwand wählte das aktiv gewordene Künstlerduo Kathi Enders und Patricia M. Keil dieses Mal einen seit langer Zeit hässlich beschmierter Stromkasten an der Ecke Judenstraße / Wolperstraße und somit direkt am zukünftigen Einbecker Franz-Cestnik-Platz. In Absprache mit der BI-Schlaufenster, die in Einbeck schon eine ganze Reihe von öffentlichen Stromkästen zumeist mit Fotos historischer Einbecker Motive verschönert hat, konnte die Genehmigung zur kunstvollen Gestaltung des „Häßlichen Kastens“ schnell eingeholt werden.

Bei der Motivwahl war den Künstlerinnen wichtig, dass das Bild, welches sich auf der Augenhöhe von Kindern befindet, genau diese auch direkt anspricht. Ein „Kleiner Artist“, im Original vom Künstler im Jahr 1982 gemalt, blickt also ab jetzt Kindern direkt ins Auge und weiß deren Aufmerksamkeit auch unverzüglich mit seinen schönen roten Jonglierbällen zu fesseln.

Franz Cestnik wurde im Jahr 1921 im Haus Wolperstraße 23 in Sichtweite des neuen energetischen Kunstkastens geboren. „Dieses neue Cestnikbild im öffentlichen Raum ist ein weiterer Kunstschritt zur Entwicklung eines kleinen und spannenden Einbecker Cestnik-Kiez.“ so Patricia Keil, die wie hier wieder einmal mit einem Pinsel in der Hand kunstvoll, beherzt und begeistert selbst zur Tat schreiten mag, aber darüber hinaus auch gemeinsam mit ihrem Mann Martin Keil die vielfältigen Angebote im Cestnikjahr plant und koordiniert.

„Der positive Zuspruch der Nachbarn und die in vielen Gesprächen zum Ausdruck gebrachte Begeisterung der vorbeikommenden Passanten hat uns richtig glücklich gemacht“, so Kathi Enders nach getaner kreativer Arbeit.

Dir Farben für die Arbeit wurden übrigens vom Einbecker Traditionsbetrieb Farben Schrader kostenlos zur Verfügung gestellt. Genau dieser gutsortierte Farbenhandel war auch über 50 Jahre lang für Franz Cestnik die erste Adresse, an der er seine Keilrahmen und Farben stets verbunden mit einem netten Kunstschnack an der Ladentheke erworben hat.

Neue Podcastreihe im Radioformat – Keine Woche ohne Podcast

Keine Woche ohne PODCAST – jeden Mittwoch mit neuer Episode

Der Slogan „Keine Woche ohne….“ dürfte vielen Einbecker Kulturfreunden doch recht vertraut vorkommen. „…ohne Konzert“ hieß es doch bis Anfang letzten Jahres im Konzert- und Kulturhaus TangoBrücke. Dann kam es zum Lockdown. Kulturelle Veranstaltungen, zu dem sich Menschen live treffen, sind seitdem tabu. In Folge haben sich Bildung, Business, Soziales, Politik und natürlich auch Kultur digitalisiert. Online-Konferenzen, Online-Konzerte, Online-Unterricht, Online-Kreativworkshops und so weiter – die omnipräsente digitale Kommunikation verlangt allen einiges ab, hat aber auch zu einem gewaltigen Schub im Bereich der digitalen Kompetenz geführt.

Der Bildschirm spielt somit heute den ganzen Tag über eine zentrale Rolle und von eben diesem wendet man seinen Blick nach getaner Arbeit bzw. nach einem langen digitalen Schultag dann auch gerne einmal bewusst ab. In diesem Moment lädt nun die kurzweilige Podcastreihe im Radioformat von einbeck.blog zu einer alternativen Form der Mediennutzung ein, bei der Ohren verwöhnt, der Geist bedient und die Augen geschont werden. Mit dem Hinweis Radioformat wird verdeutlicht, dass stets neben kurzweiligen Wortbeiträgen auch ausgewählte Musikstücke zu hören sein werden.

Initiator und Moderator der Podcastreihe bei einbeck.blog ist der freie Kulturschaffende Martin Keil. Erster von ihm zum Gespräch geladene Gast im Podcaststudio ist Jörg Bachmann, Betreiber des Kultuzentrums „Kultur im Esel“ in Sülbeck und zweifelsohne ein Urgestein der lokalen Kulturszene. „Was wir hätten erleben können; oder: was wir ganz sicher nachholen!“ titelt die erste nun mit Bachmann produzierte Episode, die über www.einbeck.blog oder auch über Spotify jederzeit gestreamt werden kann.  

„Die Podcastreihe von einbeck.blog wird von nun jeden Mittwoch mit einer neuer Episode wahlweise aus den zentralen sechs Themenbereichen von einbeck.blog herauskommen. Das sind Kultur, Politik, Stadtentwicklung, Spirituelles, Sport und Tourismus.“ so Martin Keil. Am kommenden Mittwoch, den 14. April, wird mit der zweiten Episode ein spannender Einblick in das Schaffen und Wirken der Künstlerfamilie Cestnik gewährt. Rainer Cestnik, Sohn des Einbecker Malers Franz Cestnik, weiß so z.B. zu berichten, wer denn den Käse zum Bahnhof gerollt hat. Klingt spannend – ist es auch. Träger von www.einbeck.blog und der hierzu präsentierten Podcastreihe ist Kultur-im-Team e.V., ein Verein, der seit 2015 Einbecker Netzwerkarbeit im Kulturbereich betreibt.

Antrag 11 des Ratsherren Alexander Kloss: Elektronisches Parkleitsystem für das Parkhaus „Am Brauhaus“

Anmerkung der Redaktion: wir präsentieren Ihnen hier unverändert die von A. Kloss auf facebook veröffentlichte Präsentation seines Antrages Nr. 11

Betongold für die Stadtkasse: Digitales Parkleitsystem für das Parkhaus „Am Brauhaus“Hier kommt nun mein Ratsantrag Nr. 11 – eher ein kleineres Thema, aber mit durchaus großer Wirkung!

Kennen Sie eigentlich Einbecks größtes Parkhaus? Falls nicht, dann geht es Ihnen wie ganz vielen Einwohnerinnen und Einwohnern unserer Stadt. Versteckt und kaum beworben fristet es sein Dornröschendasein inmitten unserer historischen Altstadt.

Alle paar Jahre kommt im politischen Raum – u.a. auch von mir – die Frage zu der Immobilie, ob man sie denn nicht besser vermarkten könne. Regelmäßig wurde dann auf die gute Auslastung mit Dauerparkern verwiesen…

Ich mochte und mag das bis heute nicht so richtig glauben, denn so viele Dauerparker wird es vermutlich in der Nachbarschaft gar nicht geben, als dass man das gesamte Parkhaus damit würde füllen können…

Dazu kommt die aus meiner Sicht unbefriedigende Ausschilderung unseres Vorzeige-Parkhauses: Blechschilder, sehr kleinteilig beschriftet, unbeleuchtet, teilweise unansehnlich…

Dabei könnte eine bessere Ausschilderung im wahrsten Wortsinne für ein „volles Haus“ und damit sprudelnde Einnahmen sorgen. Und es geht doch so einfach, denn hier müssen wir das Rad nun wirklich nicht neu erfinden: Ein Blick z.B. nach Duderstadt zeigt, wie man am Rande des Eichsfeldes schon vor rund 20 Jahren Parkverkehre digital lotst.

Am Ostersamstag bin ich nachmittags extra ins Parkhaus gegangen, um ein für alle Mal mit der Legende der vielen Dauerparker aufzuräumen. Auf den obersten vier Etagen fand sich gerade mal ein einziges Auto…! An einem solchen Tag, noch dazu während des Lockdowns, sind die meisten Menschen nicht mit ihrem Auto unterwegs. Aber im Parkhaus „Am Brauhaus“ haben sie ihr Fahrzeug definitiv auch nicht dauerhaft abgestellt.

Meine Klare.Kante-Meinung: Hier muss endlich etwas passieren! Das Parkhaus wurde seinerzeit mit reichlich Steuermitteln gebaut und ist in einem hervorragenden baulichen und technischen Zustand! Warum wird dieses „Rettungsschiff für die verzweifelt einen Parkplatz Suchenden“ oder auch für ortsfremde Touristen nicht endlich vernünftig beworben?

Meine Vorschläge: Gut sichtbare Digitalanzeigen und Bodenmarkierungen leiten künftig Parkplatzsuchende proaktiv in das Gebäude. Eine höhere Auslastung bedeutet automatisch auch höhere Einnahmen für die Stadtwerke als Betreiber und mittelbar für die Stadt Einbeck als Eigentümer der Stadtwerke. Lesen Sie in meinem beigefügten Antrag, wie es funktionieren kann!

Herzlichst,Ihr Alexander Kloss

Osterlieder basteln kann jeder!

Ja, an Weihnachten, da gibt es an wundervollen Lieder keine Not. Oh Tannenbaum, Oh Du fröhliche – Oh ja, jede:r kennt sicher ein Dutzend Weihnachtslieder, zu denen ein beherztes Einstimmen jederzeit möglich ist…

Was also tun, wenn die Kinder lauthals einfordern, schöne Osterlieder zu singen?

Das Volkslied macht es uns ja schon seit eh und je vor: einfach ein bekanntes und beliebtes Lied auswählen und beherzt poetisch ans Werk!

Auf diese Weise lässt sich gemeinsam sicherlich innerhalb kurzer Zeit ein bezauberndes Osterliedbüchlein zusammenstellen.

Beim Frühstück ist auf diese Weise heute, am Ostersonntag des Jahres 2021 in der TangoBrücke bereits das erste Osterlied entstanden.

O-Sterhase komt heut‘
(Melodie: Oh, Du Fröhliche:r weißt es schon…)

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Ohh-ster-hase kommt heut‘

Ohh-ster-hase bringt Freud‘

Hüpft so hurtig durchs Wiese-Henngrün

Hüpft verliert ein Osterei

Schnell sind es dann zwei, gar drei

FreuHeuHeuE, Freue Dich beim Sa-ha-hammeln

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Ohh-ster-hase kommt heut‘

Ohh-ster-hase bringt Freud‘

Hat gar vieleHe LeckeHerein

Schokoladen-Eier

Gibt’s zur Osterfeier

FreuHeuHeuE, Freue Dich beim NaHaHaschen

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Ohh-ster-hase kommt heut‘

Ohh-ster-hase bringt Freud‘

Schaut das lust‘ge Dreihaa-senbild

Eins, zwei drei im Sprung vereint

Fehlt ein Ohr wie es nun scheint…

Und das war so lecker….

SchokoladeHenHas‘

Osterhase, so wie in Wikipedia sieht…
Das Dreihasenbild macht spirituell und auch künstlerisch Freude – ruhig mal googeln!

Wir freuen uns, über Eure Osterlieder im Weihnachtsrhythmus. Sendet sie uns einfach per eMail oder hier als Kommentar zu. Wir werden diese gerne singen und auch hier in schöner Form präsentieren.

Und sendet diesen Beitrag auch an Freunde, denen ihr eine schöpferische Stunde schenken mögt!